ANZEIGE
⇽ Zurück zur Übersicht

redFitness® FITNEWS Online

Kürbissuppe mit Hokkaido

Hokkaido hat eine dicke Portion natürlicher Pflanzenfarbstoffe zu bieten. Diese sorgen aber keineswegs nur für sein hübsches Aussehen, sondern machen ihn zu einer super Waffe gegen zellschädigende Stoffe wie freie Radikale.

© karepa - stock.adobe.com
FITNEWS teilen:


Zutaten für Portionen 1

Hokkaido-Kürbis (800 g)

2 Schalotten

1 Knoblauchzehe

1 Stück Ingwer (15 g)

3 EL Sesamöl

500 ml Gemüsebrühe

400 ml Kokosmilch (9 % Fett)

Salz Pfeffer

1 Orange Sojasauce Muskat

4 EL Kürbiskerne (60 g)

4 EL Kürbiskernöl

½ Bund Petersilie nach Belieben

½ Bund Koriander nach Belieben

 


Zubereitungsschritte

1. Hokkaido waschen, putzen, halbieren, entkernen und in Stücke schneiden. 4 EL der Hokkaido-Würfel beiseite legen. Schalotten, Knoblauch und Ingwer schälen und hacken.

2 EL Öl in einem großen Topf erhitzen und Kürbis, Schalotten, Knoblauch und Ingwer darin bei mittlerer Hitze 5 Minuten dünsten. 2. Brühe und Kokosmilch angießen und mit Salz und Pfeffer würzen. Bei kleiner bis mittlerer Hitze 15–20 Minuten köcheln lassen.

3. Inzwischen restliches Öl in einer Pfanne erhitzen und restliche Hokkaido-Würfel darin bei mittlerer Hitze 5–7 Minuten braten. Orange halbieren und den Saft auspressen.

4. Kürbissuppe mit einem Stabmixer fein pürieren und mit Orangensaft, Sojasauce und Muskat würzen.

5. Kürbissuppe mit Hokkaido auf vier Teller verteilen. Gebratene Kürbiswürfel, Kürbiskerne und Kürbiskernöl darüber verteilen und nach Belieben mit Petersilie oder Koriander garniert servieren.

 


Nährwerte für 1 Portion:

Kalorien 301 kcal  
Protein 15 g (14 %)
Fett 19 g       (15 %)
Kohlenhydrate 18 g (12 %)
zugesetzter Zucker 0 g (0 %)
Ballaststoffe 5,4 g (18 %)

 


Smarter Tipp

Die Kürbissuppe mit Hokkaido können Sie auch mit anderen Kürbissorten zubereiten – Butternut- oder Muskatkürbis eignen sich beispielsweise. Achten Sie bei diesen Sorten jedoch darauf, die Kürbisse zu schälen. Da diese Kürbissorten eine härtere und festere Schale aufweisen, ist die Garzeit im Vergleich zum Hokkaido – der problemlos mit Schale verzehrt werden kann – deutlich länger.