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Kurz & Gut

In der Rubrik „Kurz & Gut“ haben wir vier interessante Trainings- und Fitnessthemen in kurzen Beiträgen zusammengefasst, z.B. dass Fitnesstraining das Älterwerden verlangsamt oder Auswirkungen von Bewegungsmangel.

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Die beste Zeit fürs Training

Der Mensch hat über den Tag verteilt zwei Hochphasen, in denen er am leistungsstärksten ist. Die erste liegt zwischen dem Aufstehen und dem Mittagessen und die zweite am Nachmittag und frühen Abend zwischen 16 und 21 Uhr. Dies sind auch die besten Zeiten fürs Training -  egal ob Ausdauer- oder Krafttraining. Nach 21 Uhr stellt sich der Körper auf die Nachtruhe ein und zu viel Bewegung kann den Schlaf stören.

 

Fitnesstraining verlangsamt das Älterwerden

Ab dem 30. Lebensjahr beginnt der menschliche Körper pro Jahr ein Prozent Muskelmasse abzubauen. Ab 60 Jahren beschleunigt sich der Muskelabbau sogar noch. Dieser Prozess kann durch regelmäßiges Training verlangsamt werden. Neben Muskelwachstum und positiven Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System hält uns das Training auch geistig fit und kann sogar Demenzerkrankungen vorbeugen. Je früher mit dem Training begonnen wird, desto besser sind die Ergebnisse. Aber auch in höherem Alter lohnt es sich nachweislich, mit dem Training zu beginnen.


Fitnesstraining hat positive Auswirkungen auf das Altern.


 

Bewegungsmangel und seine Auswirkungen

Regelmäßiges Fitnesstraining und eine ausgewogene Ernährung - mehr braucht es nicht, um sich auch in Zukunft gesund zu fühlen. Doch 85 Prozent der Deutschen bewegen sich zu wenig. Die Empfehlung von 2,5 Stunden pro Woche wird von den meisten bei weitem nicht erreicht. Zusammen mit ungesunder Ernährung führt dies dazu, dass 53 Prozent der Frauen und 68 Prozent der Männer übergewichtig sind. Jährlich sterben 1,2 Millionen Menschen an Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Gicht usw. - Krankheiten, die auf Bewegungsmangel zurückzuführen sind. Deshalb gilt: Jede Art von Training ist besser als keine Bewegung!

 

Erfolgreich Trainieren heißt richtig trinken

Ein guter Trainingsplan ist nicht der einzige Faktor für sportliche Leistungsfähigkeit. Auch regelmäßiges Trinken ist sehr wichtig. Beim Schwitzen verlieren wir Flüssigkeit und Mineralstoffe wie Natrium und Magnesium – diese müssen dem Körper wieder zugeführt werden. Bei einem leichten Fitnesstraining bis zu einer Stunde ist Mineralwasser perfekt als Sportgetränk geeignet. Dieses sollte mehr als 200 Milligramm Natrium sowie über 50 Milligramm Magnesium pro Liter enthalten. Dauert das Training länger, benötigt der Körper zusätzlich Energie, z.B. in Form von selbst gemixten Fruchtsaftschorlen mit einem höheren Wasser- als Fruchtsaftanteil.

Frag an unserer Fitness-Theke nach dem passenden Getränk, das speziell auf Deinen Trainingsplan abgestimmt ist.

 

 


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Training im Alter: Taka - stock.adobe.com